Für die Zubereitung verwenden wir hierfür Hokkaidokürbis. Bei diesem kann man die Schale nämlich mitessen und spart sich dadurch das mühselige Schälen. Damit dieser schon mal leicht gar wird, wandert der Kürbis als erstes in den Topf. Anschließend folgenden die anderen Zutaten und das Porridge muss nur noch vor sich her köcheln sowie unter gelegentlichem Rühren schön cremig werden. Bei den Toppings ist je nach eurer Lust und Laune wieder mal die völlig freie Kreativität gefragt. Gut passen zum Beispiel verschiedene Nüsse, Samen und Kerne für den Crunch sowie Ahornsirup oder Banane zum Süßen.